26. September 2011

Gut, dass sein Wappen zu erahnen ist, sonst hätte ich den guten alten Herrn mit dem schönen weißen Käppi glatt nicht erkannt. Nein, Spaß beiseite, ich weiß schon, wer da mein Heimatland besucht hat. Ich fand es auch toll, dass viele meiner Freunde nach Etzelsbach gepilgert sind. Schließlich erleben dies mit Sicherheit die Meisten nicht noch einmal. Die Wende erlebt, den Papst im Eichsfeld gesehen; fehlt nur meine Einweihungsparty, dann ist in Uder die Welt ganz in Ordnung. Bei den ersten beiden Ereignissen konnten wir nicht viel dazu beitrage, aber beim letzten Wunsch ist schon der Freundeskreis gefragt. Und wie ich die Damen und Herren kenne, wollen alle diesen Wunsch noch in Erfüllung gehen sehen. Wie sagt man so schön in diesen neumodischen Flimmerkisten: Es gibt viel zu tun – packen wir es an!