7. Oktober 2011

Ich glaube, meinen Freund Ralf Trümper habe ich noch gar nicht richtig vorgestellt. Er war von Anfang an von der Idee begeistert und ist seit dem vom Freundeskreis nicht mehr wegzudenken. Schade, dass er seine Arbeitsstelle außerhalb von Uder hat, sonst würde er sich mit Sicherheit noch mehr einbringen. Aber er war „am großen Republik-Geburtstag“ (ihr kennt doch noch den Jubeltag der SED, oder?) wieder beim Einsatz dabei. Früher haben ja alle die, die nicht gejubelt haben, ihre Runkeln ausgemacht und angefangen, den Garten zu graben.
Diesmal haben meine Nachbarn Wilma und Werner, der Ralf und der Schulze eben bei mir gewerkelt. Den ganzen Hof haben sie aufgeräumt; das Brennholz zum Nachbarn gebuckelt und den Schrott und die alte Packlage in den Container gehievt.
Kurz zum Fotoshooting hat der Vereinsvorsitzende mit Klein-Niklas hereingeschaut und sich für den nächsten Tag zum Subotnik (noch so ein Relikt aus kommunistischen Zeiten) angesagt. Es gibt doch immer die berühmte Frage: Was war eher – das Huhn oder das Ei? Meine Freunde haben beim Aufräumen die Antwort gefunden – das Ei! Und damit es nicht allein liegt, habe ich eben das Ei des Benediktus daraus gemacht – nett, oder?







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